Was hat das Amzon-Vendor-Modell mit einer Kreuzfahrt in Alaska gemeinsam?
Amazon magisch – Wie wäre es mal mit Phantasie, kombiniert mit Zahlen, Daten und Fakten?
Unser spezieller Service für Vendor-Neulinge:
Zugeschnitten auf Ihre Situation, mit Hilfe von Metaphern und Pädagogik, mache ich das Amazon-Vendor-Business für Vendor-Einsteiger erlebbar und greifbar.
Mit Amazon magisch erkläre ich Vendor-Einsteigern auf metaphorische Art das Amazon-System, kombiniert mit Empathie und Pädagogik, um 100% auf Sie als Mensch einzugehen und bei Ihren Amazon-Wissenstand anzusetzen.
Und was hat nun das Amazon Vendor-Modell mit einer Kreuzfahrt in Alaska gemeinsam?
Das Meer mit seinen Stürmen, Inseln und Hindernissen steht für das Amazon-Vendor-Modell.
Das Kreuzfahrtschiff mit seiner Crew und den Passagieren sind Sie – der Produkthersteller.
Die Passagiere sind Ihre Produkte.
Passagiere wollen von A nach B gebracht werden und spülen damit Geld in die Kasse, wovon die Crew ihre Gehälter bezieht.
Produkte müssen verkauft werden und spülen damit Geld in die Kasse, wovon die Mitarbeiter ihre Gehälter beziehen.
Im Hafen wird Ihr jungfräuliches Schiff beladen, der Maschinenraum wird betankt und geölt, der Kapitän schaut sich die Route an, die Crew geht an Bord. Das entspricht der Ausarbeitung des Vendor Vertrags. Welche Produkte listen wir, worauf legen wir Fokus (Visibility, Umsatz, Marge, Brand Image oder alles zusammen?), die passenden Anlieferrichtlinien werden ausgewählt, Marketingbudget freigegeben, Mitarbeiter zugeteilt usw.). Die Mission ist vom Prinzip her die Gleiche:
Ein Kreuzfahrtschiff nimmt erst langsam Fahrt auf. Ihr Vendor Modell auch. Alles ist noch neu. Da fehlt noch Öl im Getriebe und die Crew ist noch nicht eingespielt.
Im Vergleich:
Im Vendor Vertrag werden zu Beginn die Kopfkonditionen mit dem Vendor Manager (sofern vorhanden) verhandelt, welche die Ausgangsbasis für 1 Jahr darstellen. Der Vendor Manager erwartet, dass Sie sich bereits informiert haben und ihm lediglich mitteilen, welche Bausteine/Programme für Ihr Vendor-Modell sinnvoll sind.
- z. B.: ob Sie Ware per Standard anliefern oder dem PICS bzw. SuperPICS-Programm beigetreten wollen.
- Ob Sie das VINE-Programm als Jahres-Kondition hinterlegen möchten oder „nach Bedarf“ per Gebühr hinzubuchen.
- Ob bei Neulistungen für Sie das Born2Run-Programm interessant ist.
- Auch der prozentuale Retourenwert (DA = Damage Allowance) sowie Skonto können Bestandteil der Verhandlungen sein.
- Ob Sie den „AVS light“ oder „AVS full“ in Anspruch nehmen möchten u. v. m. .
Im Jahresgespräch liegt der Fokus des Vendor-Managers auf den Verhandlungen der einzelnen Prozentwerte. Daher ist es unabdingbar, vorher zu wissen, wie sich die einzelnen Bausteine/Programme bei anderen Vendoren in der Praxis ausgewirkt haben und wo die %-Vergleichswerte liegen, um eine für Ihr Unternehmen passende Entscheidung zu treffen. Eisberge gibt es bereits in dieser Phase mehr als genug, von der vorausschauenden Kalkulation der EK-Preise an Amazon mal ganz abgesehen. Von Beginn an sollte es Ihr Ziel sein, langfristig hohe Margen zu generieren. Gerne unterstütze ich Sie als erfahrene Beraterin, um einen sauberen/stressfreien Start hinzulegen.
Bereit zum Ablegen? Ahoi!
Für eine erfolgreiche Reise braucht es eine starke Crew. Und nur wenn die Crew Hand in Hand arbeitet, wird das Ziel erreicht.
Schauen wir uns das einmal im Vergleich an:
So lässt sich die Schiffscrew mit der Crew des Produktherstellers vergleichen und weiterführend deren Zuständigkeitsbereich bei Amazon:
Sie als Key-Account-Manager/in wissen – es ist es notwendig alle 9 Amazon-Erfolgsfaktoren parallel und gleichwertig zu betreuen. Fällt auch nur 1 KPI- Zahnrädchen aus, wirkt sich das sofort negativ auf das gesamte Vendor-Konstrukt aus.
Der Maschinenraum und die Crew entsprechen den 9 Amazon-Erfolgsindikatoren:
Da nicht alle Zahnrädchen in Ihren Händen liegen, sind Sie auf die Mitarbeit Ihrer internen Abteilungen angewiesen …
… denn Amazon gräbt sich wie eine Krake in alle Abteilungen des Hersteller-Unternehmens.
Sie als Amazon-Key-Accounter/in benötigen neben Amazon an sich auch die Bereitschaft und Zuarbeit aus allen internen Abteilungen, um das gemeinsame Reiseziel zu erreichen.
Doch meist scheitert es schon hier.
Das Problem ist bekannt und ich kann Sie beruhigen: es geht vielen Herstellern ebenso.
Beginnen wir mit Fakt 1, dass Amazon an sich nervenaufreibend ist…
… sei es, dass der AVS Sie im Ticket-Universum hängen lässt, der Vendor Manager nicht mitzieht (Preiserhöhungen), Katalogprobleme zu Verzögerungen beim Datenupload führen, Systemprobleme die Belieferung verzögern u. v. m.
Weiter geht’s mit Fakt 2, dass Sie sich als Key-Accounter/in permanent in einer Sandwich-Position befinden …
… zwischen den Amazon-Anforderungen und Machbarkeiten vs. den firmeninternen Anforderungen und Machbarkeiten.
Ich kenne Ihre Probleme der typischen Key-Accounter Sandwich-Position:
Wie es sich anfühlt, wenn interne Marketing- und Sales-Abteilungen nicht mitziehen, der Amazon AVS Sie mit Warteschleifen abfertigt, der Chef und Vendor Manager Ihnen mit Umsatzvorgaben im Nacken sitzen und was Sie tun können, um nicht durchzudrehen.
Bei meinem speziellem Service „Amazon magisch“ begleite ich Vendor-Neulinge während Ihrer turbulenten Amazon-Kreuzfahrt.
Von der Bestimmung der Reiseroute (z. B. Jahres-Konditionen mit Amazon verhandeln + Amazon-Strategieplan) zum Onboarding-Prozess (z. B. Brand Registry, Pricing, Produktlistung, Content, Logistikaufstellung), durch Wellentäler hindurch (z. B. Amazons mühseliger AVS- und Ticketservice), an Eisbergen vorbei (z. B. CRAP out), durch Stürme hindurch (z. B. Katalog-Probleme, Fehl-Bestellungen etc.) bis hin zur sicheren Erreichung Ihrer Amazon-Ziele(Visibility, Umsatz, Marge, Brand Image oder alles zusammen).
Klingt gut? Rufen Sie doch einfach an 0049(0)160 930 96 263 oder senden Sie mir eine E-Mail. Ich gehe dort an Board, wo Sie sich gerade befinden.